Selbstcheck
Sicherheit und Gesundheit im Betrieb

Bitte wählen Sie aus
Anzahl der Beschäftigten in Ihrem Unternehmen:
1 bis 10 Beschäftigte |
11 bis 50 Beschäftigte |
> 50 Beschäftigte |
Bitte geben Sie bei jeder Aussage an, ob diese auf Ihr Unternehmen bezogen „voll und ganz“ = 3, „eher“ = 2, „eher nicht“ = 1 oder „überhaupt nicht“ = 0 zutrifft. Aus diesen Werten wird für jeden Themenbereich ein Mittelwert gebildet und in ein Diagramm übertragen.
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Im Betrieb wird Arbeitssicherheit gelebt. Einhaltung der Vorschriften und Regeln. Der Betrieb achtet auf die Vermeidung von Arbeitsunfällen wie z. B. Rutsch- und Sturzunfälle, Schnitt- und Stichverletzungen. | |
Mit Fehlern wird offen umgegangen und diese werden als Chance zur Verbesserung gesehen. | |
Die Gesundheit der Beschäftigten ist dem Betrieb wichtig. Der Betrieb achtet auf die Vermeidung bzw. Minimierung von Gesundheitsgefahren und Belastungen wie z. B. unzureichendes Raumklima, ungeeigneten oder fehlenden Hautschutz bei Spül- oder Reinigungsarbeiten. | |
Neue Vorschriften und Regeln im Bereich Arbeitssicherheit werden berücksichtigt. | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 4) = |
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Die Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner für Fragen im Bereich Arbeitssicherheit sind im Betrieb bekannt. z. B. Sicherheitsbeauftragte, Fachkraft für Arbeitssicherheit | |
Die Ansprechpartnerinnen bzw. Ansprechpartner für Fragen im Bereich Gesundheit sind im Betrieb bekannt. z. B. Betriebsarzt/ | |
Die Beschäftigten wissen, was bei einem Arbeitsunfall zu tun ist. z. B. Erste Hilfe leisten, Durchgangsarzt/ | |
Es gibt festgelegte Unternehmensziele in Bezug auf die Arbeitssicherheit. z. B. niedrige Unfallzahlen | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 4) = |
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Neue Beschäftigte bekommen vor Aufnahme der Tätigkeit eine Unterweisung. z. B. Einweisung an Maschinen und deren sicheren Umgang, Nutzung von Hilfsmitteln | |
Es finden jährliche Unterweisungen für alle Beschäftigte am jeweiligen Arbeitsplatz statt. | |
Gefährdungsbeurteilungen werden bei Bedarf aktualisiert. z. B. neue Maschinen, Unfälle, Verfahrensänderungen, sonstige wesentliche Veränderungen | |
Den Beschäftigten wird (bei Bedarf) arbeitsmedizinische Vorsorge angeboten. z. B. bei Feuchtarbeit, Arbeiten an Bildschirmgeräten, Arbeiten im Lärmbereich | |
Die Beschäftigten werden zum Thema Gesundheit bei der Arbeit regelmäßig informiert und qualifiziert. z. B. richtiges Heben und Tragen, geeigneter Hautschutz, Umgang mit Feuchtigkeit, Umgang mit Lärm | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 5) = |
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Bei Neuanschaffungen von Arbeitsmitteln wird darauf geachtet, dass diese den aktuellen sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechen. z. B. Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Anlagen wie Teigteil- und Ausrollmaschinen, Brot- und Brötchenanlagen | |
Die Arbeitsplätze sind so gestaltet, dass die Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährdet wird. z. B. ergonomische Arbeitsplätze wie geeignete Tischhöhen, ausreichende Beleuchtung, zuträgliches Raumklima, lärmgeminderte Kutterwagen | |
Die Arbeitsabläufe sind optimal gestaltet. keine unnötigen Wege oder Umwege, möglichst Trennung von Arbeits- und Verkehrswegen in der Küche, ausreichend Platz für die vorübergehende Lagerung von angelieferten Waren | |
Notwendige Hilfsmittel zur Arbeitserleichterung stehen zur Verfügung. z. B. Sackkarren, Sicherheitsmesser für Kartonagen, Rollis, lärmgeminderte Edelstahlkutterwagen, Kutterwagen aus Kunststoff | |
Es wird darauf geachtet, dass die Beschäftigten genügend Zeit für die Erledigung ihrer Aufgaben haben. kein Zeitdruck | |
Es wird Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gelegt. z. B. flexible Arbeitszeitgestaltung | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 6) = |
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten zur Arbeitssicherheit finden Gehör. z. B. zur Arbeitsplatzgestaltung und -ausstattung | |
Die Beschäftigten können bei der Arbeitsplanung und Gestaltung mitwirken. z. B. Arbeitsabläufe, Auswahl von Arbeitsmitteln | |
Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten zum Thema Gesundheit finden Gehör. z. B. ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Persönliche Schutzausrüstung | |
Die Zusammenarbeit der Beschäftigten untereinander ist gut und sie unterstützen sich gegenseitig. z. B. Einspringen, wenn jemand krank ist, beim Tragen helfen | |
Die Beschäftigten übernehmen Verantwortung für den eigenen Arbeitsplatz. z. B. Fehlermeldung | |
Die Beschäftigten werden als „Experten“ für ihren Arbeitsplatz an der Gefährdungsbeurteilung beteiligt. Betroffene zu Beteiligten machen | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 6) = |
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Die Beschäftigten werden über aktuelle Themen der Arbeitssicherheit informiert. | |
Die Beschäftigten werden über aktuelle Gesundheitsthemen informiert. | |
Es finden regelmäßige Team-, Bereichsbesprechungen oder andere Formen der Kommunikation untereinander statt. z. B. einmal in der Woche/einmal im Monat | |
Beschäftigte und Führungskräfte* haben alle Informationen, die sie für die Umsetzung ihrer Arbeitsaufgabe benötigen. | |
Der innerbetriebliche Informationsfluss zu wichtigen Themen ist eindeutig. Es ist klar geregelt, wer wen, wie und worüber informiert. | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 5) = |
* in Kleinunternehmen evtl. auch einzelne Führungskraft oder Unternehmer/in
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Führungskräfte* nehmen ihre Aufgaben im Bereich Arbeitssicherheit wahr und leben sie vor. z. B. Durchführung von Unterweisungen, Tragen von erforderlicher Persönlicher Schutzausrüstung | |
Führungskräfte* achten auf das Thema Gesundheit und nehmen ihre Vorbildfunktion in diesem Thema wahr. z. B. Heben und Tragen, Umgang mit Stress | |
Die Führungskräfte* führen kooperativ. offene Kommunikation, Mitsprachemöglichkeit und Entscheidungsteilhabe der Beschäftigten, gegenseitiger Respekt | |
Führungskräfte* schaffen eine Kultur der Wertschätzung und des Vertrauens im Betrieb. konstruktive Kritik, respektvoller Umgang | |
Die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften wird von den Führungskräften* regelmäßig kontrolliert. | |
Der Führungsstil der Führungskräfte* ermöglicht den Beschäftigten, eigenständig zu arbeiten. | |
Führungskräfte* haben Zeit sich zu den Themen Arbeitssicherheit und Gesundheit weiterzubilden. | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 7) = |
* in Kleinunternehmen evtl. auch einzelne Führungskraft oder Unternehmer/in
voll und ganz | eher | eher nicht | überhaupt nicht |
Führungskräfte* verstärken sicherheitsgerechtes Verhalten der Beschäftigten durch Lob und Anerkennung. | |
Die Führungskräfte* suchen das Gespräch mit den Beschäftigten, wenn sie feststellen, dass diese mit der Tätigkeit nicht zurechtkommen. Über-/Unterforderung, fachliche Mängel | |
Führungskräfte* erkennen, wenn es den Beschäftigten nicht gut geht und sprechen diese darauf an. | |
Wenn ein Beschäftigter aus gesundheitlichen Gründen eine bestimmte Tätigkeit nicht mehr ausüben kann, bemühen sich die Führungskräfte* um eine alternative Tätigkeit. | |
Probleme im Bereich Arbeitssicherheit werden diskutiert und es wird nach gemeinsamen Lösungen gesucht. Zusammenarbeit zwischen Führungskräften* und Beschäftigten | |
Probleme im Bereich Gesundheit werden diskutiert und es wird nach gemeinsamen Lösungen gesucht. Zusammenarbeit zwischen Führungskräften* und Beschäftigten | |
Führungskräften stehen finanzielle Mittel für eine sicherheits- und gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitsplätze zur Verfügung (z. B. persönliche Schutzausrüstung). Der Unternehmer/die Unternehmerin gibt die Budgetverantwortung an die Führungskräfte weiter. | |
Summe = | |
Mittelwert (0 : 7) = |
* in Kleinunternehmen evtl. auch einzelne Führungskraft oder Unternehmer/in
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Diese Erklärung wurde am 21.09.2020 erstellt.
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